Im Kanton Graubünden setzen Unternehmen an 343 Betriebsstätten ihre Klimaschutz- und Energieeffizienzziele mit unserem Energie-Management erfolgreich um. Die Resultate sind eindrücklich.
15173
Tonnen CO2 reduziert
146292
Megawattstunden Energie
29
Millionen Franken eingespart
161
Grossverbraucher
343
Betriebsstätten
Massnahmenwirkung im Jahr 2022
Energieeffizienz
CO₂-Intensität
41 597 MWh/a
2803 t CO2/a
8 319 398 CHF/a
Hier stehen das Hinterfragen von Prozessanforderungen, Prozess- und Produktoptimierungen sowie Prozessumstellungen im Fokus. Pinch-Analysen sind dabei ein sehr nützliches Instrument und geben Investitionssicherheit. Pinch-Analysen werden vom BFE (Bundesamt für Energie) gefördert und sind deshalb zusätzlich interessant.
16 067 MWh/a
2154 t CO2/a
3 213 396 CHF/a
Typische Massnahmen im Bereich Prozesswärme sind zum Beispiel die Wärmerückgewinnung, Abwärmenutzung, der Verzicht auf Dampf- und Heisswasseranlagen, weitere Temperaturniveauabsenkungen, richtige Erzeugerdimensionierungen, Verbrennungsluftvorwärmung oder bedarfsgerechte Regelungen. Auch die vom BFE geförderte Pinch-Analyse kann hier zum Einsatz kommen.
15 014 MWh/a
31 t CO2/a
3 002 880 CHF/a
Hier setzen die Massnahmen beispielsweise bei der Beschaffung von neuen Geräten an. So können beim Einsatz neuer Technologien grosse Effizienzsteigerungen erzielt werden. Aber auch Betriebsoptimierungen wie die Nutzung von Energiespareinstellungen oder das Vermeiden des Stand-by-Betriebs sowie das Ausschalten von Geräten bei Nichtgebrauch gehören in diese Kategorie. Solche Optimierungen können meist ohne grosse Investitionen und mit sehr guter Wirtschaftlichkeit umgesetzt werden.
Wir helfen weiter
Ist Ihr Unternehmen gemäss Grossverbrauchermodell des Kantons Graubünden zur Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz verpflichtet worden? Dann kontaktieren Sie uns, wir können Sie dabei unterstützen.