Zum Gründungstag der Energiespar-Alliance werden die Fragen rund um die Themen Versorgungssicherheit und Energiesparen einmal mehr ins Bewusstsein gerufen. Thomas Weisskopf ist überzeugt: «Jede Firma kann noch Energie sparen».
Der Bundesrat hat am 20. Oktober die Energiespar-Alliance lanciert. Diese ergänzt die Spar-Kampagne «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.», die der Bevölkerung und den Unternehmen einfache, rasch umsetzbare Spartipps vermittelt. Die EnAW ist als Gründungsmitglied der Energiespar-Alliance von Anfang an mit dabei, um die Kampagne mit ihrem Know-how zu unterstützen.
Thomas Weisskopf, Co-Geschäftsführer der EnAW, kennt gute Umsetzungsbeispiele der Firmen; weiss, wo noch Unterstützungsbedarf vorhanden ist, und schaut optimistisch auf den Winter. Im Tagesgespräch stellt er sich den brennenden Fragen von Karoline Arn:
Rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind am Mittwoch an die 21. EnAW-Fachtagung nach Bern gekommen. Die drohende Energiemangellage war zwar das aktuelle Thema. Doch sie konnte die grossen klimapolitischen Ziele nicht in den Hintergrund rücken.
Bern, Mittwoch, 19. Oktober. Am Aufhänger fehlte es der 21. EnAW-Fachtagung definitiv nicht. Das machte der Moderator Urs Gredig schon bei der Begrüssung deutlich: «Das Thema Energie ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.» EnAW-Präsident Rudolf Minsch pflichtete ihm bei: «Energie ist heute das Top-Thema.» Nur logisch also, wurde im Verlaufe des Tages neben der Herausforderung des Netto-Null-Emissionsziels bis 2050 auch die aktuell drohende Strom- und Energiemangellage thematisiert.
Der Morgen stand im Zeichen einer Auslegeordnung. Reto Burkard, Abteilungschef Klima des Bundesamts für Umwelt, zeigte in seinem Referat den politischen Fahrplan zu Netto-Null auf. Brigitte Buchmann, Direktionsmitglied der EMPA, betrachtete die Frage aus forschungstechnischer Sicht, während Fabio Regazzi, Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbandes, die aktuelle Lage aus der Sicht der Wirtschaft unter die Lupe nahm. Sie waren sich einig: In der gegenwärtigen Situation können ausserordentliche Massnahmen notwendig werden. Allerdings darf an den längerfristigen Zielen nicht gerüttelt werden.
Im zweiten Teil rückte die Praxis ins Zentrum. Mit Fritz Scheidegger, Director Facility Management und Maintenance bei der Comet AG, die Hochfrequenz- und Röntgentechnologie herstellt, zeigte ein Vertreter aus der Wirtschaft konkret auf, wie die Firma den CO2-Ausstoss auf praktisch Null reduzieren konnte. Stefan Eggimann, Leiter KMU-Modell bei der EnAW, stellte derweil die Roadmap zur Dekarbonisierung vor, die vor einem Jahr von der EnAW lanciert worden war. Und Almut Sanchen skizzierte das neue EnAW-Angebot zur Steigerung der Ressourceneffizienz, für das die Ingenieurin bei der EnAW zuständig ist.
Das Schlussreferat gehörte noch einmal der Aktualität. Urs Näf, Leiter Fachbereich Industrie, Wirtschaftliche Landesversorgung, erklärte ausführlich die Konsequenzen einer Strommangellage, illustrierte Tipps und rief die Unternehmen auf, Vorbereitungen jetzt zu treffen. Seine Prognose: «Die schwierige Zeit wird erst noch kommen.»
Dafür, dass die Veranstaltung mit einer weniger ernsten Note endete, sorgte der Zauberer Lionel Dellberg. Im Schlussbouquet verblüffte der wortgewandte Walliser die Anwesenden unter anderem mit einem Zauberwürfel und einer Milchpackung, aus der er wahlweise Coca-Cola, Wasser und Fendant ausschenkte. Er hätte den abschliessenden Apéro kaum besser einläuten könnten.
… die EnAW pro Woche rund 30 Beratungen im Zusammenhang mit der Energiemangellage durchführt?
… die durchschnittliche Temperatur in der Schweiz seit Messbeginn 1871 um 2 Grad gestiegen ist?
… mit einer Photovoltaikanlage von 800 auf 800 Kilometer in einer Wüste der Energiebedarf der ganzen Welt gedeckt werden könnte?
… diese Fachtagung klima- und energieneutral war?
… der schweizerische CO2-Emissionsausstoss pro Kopf in den letzten 30 Jahren um 40 Prozent gesunken ist?
… die EnAW schon 24 Roadmaps zur Dekarbonisierung erstellt hat?
… die Comet AG im Bereich der Hochfrequenztechnologie zur Herstellung von Microchips Weltmarktführer ist?
… in einem 1.2-Tonnen schweren Auto 36 Tonnen Ressourcen stecken?
… in der Schweiz in fünf Kantonen (Zürich, Waadt, Bern, Basel-Stadt, Basel-Land und Solothurn) mehr als 50 Prozent des nationalen Gasbedarfs verbraucht werden?
… 99 Prozent des Gases importiert werden und keine inländische saisonale Speicherkapazität besteht?
Es grünt so grün in Schweizer Gärten und auf Balkonen – und nicht erst seit der Corona-Pandemie. Damit die liebevoll herangezogenen Tomaten, Himbeeren und Geranien auch schön gedeihen, ist eines besonders wichtig: die Wahl der richtigen Erde.
Es grünt so grün in Schweizer Gärten und auf Balkonen – und nicht erst seit der Corona-Pandemie. Damit die liebevoll herangezogenen Tomaten, Himbeeren und Geranien auch schön gedeihen, ist eines besonders wichtig: die Wahl der richtigen Erde. Ein wahrer Profi auf diesem Gebiet ist die RICOTER Erdaufbereitung AG. Seit 1981 produziert das Unternehmen in Aarberg und Frauenfeld über 70 Substrate für Profi- und Hobbygärtnerinnen und -gärtner. Natürlich nachhaltig.
Nachhaltigkeit ist bei RICOTER Programm. Das zeigt sich bereits im Namen: RICOTER kommt von Rinde, Compost (franz. für Kompost) und Terra (lat. für Erde). Diese drei Rohstoffe bilden die Hauptbestandteile der Produkte. Torf? Fehlanzeige! Dessen Abbau ist in der Schweiz seit 1987 verboten. RICOTER verzichtet seit Beginn auf die Verwendung von Torf, wo immer es möglich ist und schützt damit auch wertvolle Moorlandschaften, die natürliche CO2-Speicher und Lebensraum für artenreiche Flora und Fauna sind. Seit 2014 ist nun der gesamte Hobbybereich gänzlich torffrei und ab 2022 sogar cocosfrei!
Getreu dem Motto «verwerten statt entsorgen» spielen zudem Recycling und Lokalität eine grosse Rolle: Die Landerde kommt aus den Zuckerfabriken von Aarberg und Frauenfeld. Unter Landerde wird der Erdanhang der Rüben verstanden. Dieser wird abgewaschen und bei RICOTER weiterverwendet. Die Rinde ist ein Nebenprodukt der Schweizer Forstwirtschaft. Und auch Grüngutkompost aus Städten und Kommunen wird lokal bezogen und verwendet. «Wir wollen durch die Verwendung dieser Rohstoffe geschlossene Kreisläufe bilden», so Beat Sutter, Geschäftsführer von RICOTER.
Gleiches soll künftig auch für Verpackungen gelten: Behälter mit einem Füllgehalt von mehreren Kubikmetern, sogenannte Big Bags, können ab 2022 von Kunden zurückgegeben werden und werden im Anschluss von RICOTER rezykliert. Auch bei Folienverpackungen von kleineren Behältern wird der Gehalt des Rezyklats auf 80 Prozent erhöht. Recycling von Verpackungen findet so Eingang im Profi- und im Hobbybereich.
Mit nachhaltigen Rohstoffen am Anfang und rezyklierbaren Verpackungen am Ende der Kette beweist RICOTER sich umweltbewusst. Dazwischen, in der Produktion und innerhalb der Prozesse bewirkt das Unternehmen mit Energiesparmassnahmen Grosses. Beispiel gefällig? Wo früher Erdgas und damit viel Energie für die Nachtrocknung der Erde benötigt wurde, wird heute dank dem Bau einer Überdachung trocken gelagert. Ganz ohne zusätzliche Energieaufwände. Zudem wurde der Produktionsprozess mit umfangreichen Massnahmen optimiert. So konnten gigantische 97 Prozent des CO2-Ausstosses reduziert werden.
In Sachen Strombedarf setzt RICOTER auf Eigenstromproduktion: Zwei Photovoltaik-Anlagen produzieren rund 500 000 Kilowattstunden pro Jahr und decken den Bedarf für die Produktion. Nur einzelne Fahrzeuge und Maschinen müssen noch mit Diesel betrieben werden. Allerdings wird bei Neuanschaffungen immer geprüft, ob auch elektrische Modelle den Anforderungen genügen.
Mit grossem Effort entwickelte RICOTER zusammen mit einem Ingenieurbüro ein Modul, das genau bestimmt, wie viel CO2 pro Kubikmeter entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgestossen wird – vom Transport über die Rohstoffaufbereitung und die Produktion bis zur Auslieferung. Exakt dieser Wert wird kompensiert, indem der Erde Pflanzenkohle als CO2-bindender Rohstoff zugesetzt wird. So entsteht unter dem Label «CO2-clean» ein einmaliges Rezept: CO2-neutrale, torffreie, vegane, kokosfreie Erde, «der Rolls Royce der Substrate», wie Sutter schmunzelt. Die Philosophie ist erkennbar: Sich stetig weiterentwickeln, machen, was möglich ist, Hand in Hand mit Effizienzsteigerung.
Auch im Büroalltag lässt sich mit einfacheren Mitteln einiges bewirken, wenn wir alle am gleichen Strick ziehen. Helfen auch Sie mit, denn jede Kilowattstunde zählt. Weitere hilfreiche Tipps finden Sie auf der Webseite nicht-verschwenden.ch.
Wir stehen Ihnen selbstverständlich gerne für einen persönlichen Austausch zur Verfügung. Denn Gespräche helfen, die Situation besser zu verstehen. Kontaktieren Sie Ihre Beraterin oder Ihren Berater oder [email protected].
Wenn es in Oberbüren so richtig windet, freut sich die Züger Frischkäse AG. Denn mit der neuen Windturbine auf dem Dach kann das Ostschweizer Familienunternehmen in stürmischen Jahren bis zu 4000 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht in etwa dem jährlichen Stromverbrauch eines Privathaushaltes.
Mit der neuen Windturbine auf dem Dach kann das Ostschweizer Familienunternehmen in stürmischen Jahren bis zu 4000 Kilowattstunden Strom produzieren.
Christof und Markus Züger, Züger Frischkäse AG
Die duale Vertikalachswindturbine steht auf dem Dach des Produktionsbetriebes inmitten von 1567 Solarmodulen.
Markus Züger, Vize-Präsident Verwaltungsrat, Züger Frischkäse AG
Auf die sehr energieintensive Käseproduktion der Züger Frischkäse AG scheint die Energieproduktion von 4000 Kilowattstunden Strom pro Jahr durch die Windturbine auf den ersten Blick gering. Aber dem Familienbetrieb geht es dabei um viel mehr: Die Züger Frischkäse AG möchte eine Vorreiterrolle übernehmen und andere motivieren, ebenfalls Energie zu sparen und in nachhaltige Projekte zu investieren. Deshalb strebt der Käseproduzent Energieeffizienzsteigerungen sowie den Umstieg auf erneuerbare Energien an.
Was beeindruckend ist: Die duale Vertikalachswindturbine steht auf dem Dach des Produktionsbetriebes inmitten von 1567 Solarmodulen. Die Fotovoltaikanlage produziert durchschnittlich 500 000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Auch die Holzschnitzelheizung, die bereits seit 2011 in Betrieb ist, zeugt von einer nachhaltigen und ganzheitlichen Philosophie.Am Eröffnungsanlass der Windturbine lobt Stefan Krummenacher, Mitglied der Geschäftsleitung der EnAW, das Unternehmen als Vorbild mit Strahlkraft: «Die Züger Frischkäse AG ist seit 2005 bei der EnAW dabei und hat mit einer langen Liste von Massnahmen den CO2-Ausstoss um Faktoren reduziert.»
Allein im Jahr 2021 konnte die Züger Frischkäse AG mit verschiedenen Massnahmen 220 Tonnen CO2 und 5 700 000 Kilowattstunden Energie – davon 4 650 000 Kilowattstunden Strom – einsparen. Wir sind schon jetzt gespannt, welche weiteren Projekte das Vorzeigeunternehmen in Angriff nehmen wird.
26.03.2024
In Zahlen
Seit 2005 bei der EnAW dabei
5 723 000 kWh Energie pro Jahr eingespart
572 000 Franken pro Jahr gespart
280 Mitarbeitende
Die Hülsenfabrik Lenzhard verarbeitet im aargauischen Niederlenz täglich rund 50 Tonnen Karton zu Kartonhülsen, Kantenschützern und Fibre Drums. Besonders energieintensiv ist dabei die Trocknung der Hülsen. Gemeinsam mit der EnAW setzt das KMU deshalb seit 2016 auf wirtschaftliche Effizienzmassnahmen – mit Erfolg.
Energieintensive Produktion: Die Hülsenfabrik Lenzhard AG verarbeitet täglich rund 50 Tonnen Karton zu Hülsen, Kantenschützern und Fibredrums (Bild zVg).
Björn von Burg, Geschäftsführer Hülsenfabrik Lenzhard, und Kurt Moser, Key-Accounts Manager und Geschäftsleitungsmitglied (rechts).
Ob Kartonhülsen für die Papier- und Folienindustrie, Kantenschutz für Verpackungslösungen oder Kartonfässer für Granulate und Pulver, sogenannte Fibre Drums, für die Pharmaindustrie: Die Hülsenfabrik Lenzhard produziert massgeschneidert und beliefert Kundinnen und Kunden auf der ganzen Welt. Dafür werden am Produktionsstandort in Niederlenz auf 10 000 Quadratmetern und mit 50 Mitarbeitenden täglich rund 50 Tonnen rezykliertes Kartonpapier verwertet.
Der Dreisatz der Hülsenproduktion scheint simpel: Wickeln, Kleben, Trocknen. Dabei wird das Kartonpapier bei der Hülsenfabrik Lenzhard nach dem modernsten Verfahrensprozess spiralförmig aufgewickelt, nach speziellem Vorgehen geleimt, geschnitten, palettiert und anschliessend getrocknet. «Wir gehören zu den wenigen Produzenten, die ihre Hülsen eigens für ihren Anwendungszweck in verschiedenen Prozessverfahren kontinuierlich überwacht trocknen», sagt der Geschäftsführer der Hülsenfabrik, Björn von Burg. Das will gelernt sein. Denn damit die Hülsen schön gerade und rund bleiben, ist im Trocknungsprozess handwerkliches Geschick gefragt. Zur Verfügung stehen dafür insgesamt vier Trockenkammern, in welchen die Hülsen je nach Länge und Wandstärke über definierte Trocknungsprozesslängen getrocknet werden. Das braucht viel Energie: «Ein Grossteil des Strom- und Ölverbrauchs ist auf den Trocknungsprozess zurückzuführen», weiss Key-Accounts-Manager und Geschäftsleitungsmitglied Kurt Moser, der seit über 20 Jahren für die Hülsenfabrik tätig ist. Da in der Nacht getrocknet werde, sei der Strom- und Energieverbrauch zudem antizyklisch.
Diese Gegebenheiten standen im Widerspruch zur Firmenphilosophie: «Wir sind ein Familienunternehmen, das langfristig denkt», betont Moser. Neben dem Bekenntnis zum Standort Schweiz schreibt die Hülsenfabrik auch der Nachhaltigkeit einen grossen Stellenwert zu. Deshalb verfolgt sie das Ziel einer möglichst energieeffizienten und ressourcenschonenden Produktion. Auch auf Kundenseite spiele das Thema der nachhaltigen Produktion eine Rolle, wie Geschäftsführer von Burg weiss: «Als Papierverarbeiter kriegen wir von unseren Kundinnen und Kunden oft Fragen bezüglich des ökologischen Fussabdrucks.» Der Hülsenkarton, also der Rohstoff für die Produkte, werde dabei zu 100 Prozent aus Altpapier hergestellt, lediglich beim Leimen komme etwas Chemie hinzu. «Unsere Kartonhülsen können dann wieder in den Altpapierzyklus kommen», ergänzt von Burg.
Um das Ziel der nachhaltigen Produktion auf ganzer Linie zu verfolgen, setzt die Hülsenfabrik seit 2015 gemeinsam mit der EnAW verschiedene Effizienzmassnahmen um. «Rund um die Trocknung konnten wir die Energieflüsse mit der EnAW stark optimieren», sagt Moser. Dank einem neuartigen Verfahren bei der Verbindungstechnik – also beim Leimen – sowie durch die Neugestaltung der Trocknungskammern unter anderem mit effizienteren Ventilatoren konnte die Hülsenfabrik die Trocknungszeit deutlich reduzieren. Zudem wurde eine neue Programmsteuerung bei der Trocknungsanlage integriert und die Prozesswärme gesenkt. Das lohnt sich für den Grossverbraucher doppelt: Gegenüber dem Ausgangsjahr spart die Hülsenfabrik Lenzhard jetzt jährlich über 60 Tonnen CO2 ein. Zudem erhält der Betrieb durch die Erreichung der gesetzten Ziele die CO2-Abgabe zurückerstattet. «Dass sich die Massnahmen auch wirtschaftlich lohnen, ist für uns als KMU natürlich ein wichtiger Aspekt», betont von Burg.
Auch in Zukunft soll der Produktionsstandort dort, wo es sinnvoll und wirtschaftlich umsetzbar ist, optimiert werden. So kam auf der gemeinsamen Betriebsbegehung mit dem EnAW-Berater Martin Liechti das Thema Photovoltaik immer wieder auf. Auch ein Heizungsersatz steht zur Diskussion. «Wenn unsere Heizung das entsprechende Alter erreicht hat, schauen wir beim Ersatz sicherlich nochmals genau hin», so von Burg. Und da setze die Hülsenfabrik Lenzhard gerne wieder auf die Expertise von Liechti. «Seit wir bei der EnAW sind, steht sie uns mit gutem Rat und Tat zur Seite», hebt Moser hervor.
26.03.2024
Zahlen
1 972 345 kWh
Energie eingespart
63 Tonnen CO2
pro Jahr eingespart
50
Mitarbeitende
50 Tonnen
Karton werden am Tag verarbeitet
1
Standort
Grossverbraucher sind Unternehmen mit einem jährlichen Wärmebedarf von mehr als fünf Gigawattstunden oder einem Elektrizitätsverbrauch von mehr als 0.5 Gigawattstunden. Gemäss kantonalem Energiegesetz sind Grossverbraucher zu einer Verbrauchsanalyse und zur Umsetzung von Effizienzmassnahmen verpflichtet. Mit einer von der EnAW erarbeiteten Universalzielvereinbarung (UZV) erfüllt Ihr Unternehmen die gesetzlichen Anforderungen für Grossverbraucher unkompliziert. Die UZV nimmt Rücksicht auf betriebliche Abläufe und ermöglicht es Ihnen, die angestrebten Effizienzziele mit massgeschneiderten und wirtschaftlichen Massnahmen zu erreichen.