Im Kanton Bern setzen Unternehmen an 1471 Betriebsstätten ihre Klimaschutz- und Energieeffizienzziele mit unserem Energie-Management erfolgreich um. Die Resultate sind eindrücklich.
76590
Tonnen CO2 reduziert
549951
Megawattstunden Energie
108
Millionen Franken eingespart
530
Grossverbraucher
1471
Betriebsstätten
Massnahmenwirkung im Jahr 2023
Energieeffizienz
CO₂-Intensität
139 352 MWh/a
17 904 t CO2/a
13 935 220 CHF/a
Hier stehen das Hinterfragen von Prozessanforderungen, Prozess- und Produktoptimierungen sowie Prozessumstellungen im Fokus. Pinch-Analysen sind dabei ein sehr nützliches Instrument und geben Investitionssicherheit. Pinch-Analysen werden vom Bundesamt für Energie (BFE) gefördert und sind deshalb zusätzlich interessant.
81 979 MWh/a
52 t CO2/a
8 197 938 CHF/a
Hier setzen die Massnahmen beispielsweise bei der Beschaffung von neuen Geräten an. So können beim Einsatz neuer Technologien grosse Effizienzsteigerungen erzielt werden. Aber auch Betriebsoptimierungen wie die Nutzung von Energiespareinstellungen oder das Vermeiden des Stand-by-Betriebs sowie das Ausschalten von Geräten bei Nichtgebrauch gehören in diese Kategorie. Solche Optimierungen können meist ohne grosse Investitionen und mit sehr guter Wirtschaftlichkeit umgesetzt werden.
78 030 MWh/a
14 450 t CO2/a
7 803 049 CHF/a
Typische Massnahmen im Bereich Prozesswärme sind zum Beispiel die Wärmerückgewinnung, Abwärmenutzung, der Verzicht auf Dampf- und Heisswasseranlagen, weitere Temperaturnivauabsenkungen, richtige Erzeugerdimensionierungen, Verbrennungsluftvorwärmung oder bedarfsgerechte Regelungen. Auch die vom BFE geförderte Pinch-Analyse kann hier zum Einsatz kommen.
Wir helfen weiter
Ist Ihr Unternehmen gemäss Grossverbrauchermodell des Kantons Bern zur Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz verpflichtet worden? Dann kontaktieren Sie uns, wir können Sie dabei unterstützen.