Im Kanton Solothurn setzen Unternehmen an 254 Betriebsstätten ihre Klimaschutz- und Energieeffizienzziele mit unserem Energie-Management erfolgreich um. Die Resultate sind eindrücklich.
31402
Tonnen CO2 reduziert
192480
Megawattstunden Energie
38
Millionen Franken eingespart
116
Grossverbraucher
254
Betriebsstätten
Massnahmenwirkung im Jahr 2023
Energieeffizienz
CO₂-Intensität
59 650 MWh/a
9817 t CO2/a
5 964 953 CHF/a
Typische Massnahmen im Bereich Prozesswärme sind zum Beispiel die Wärmerückgewinnung, Abwärmenutzung, der Verzicht auf Dampf- und Heisswasseranlagen, weitere Temperaturnivauabsenkungen, richtige Erzeugerdimensionierungen, Verbrennungsluftvorwärmung oder bedarfsgerechte Regelungen. Auch die vom Bundesamt für Energie (BFE) geförderte Pinch-Analyse kann hier zum Einsatz kommen.
41 282 MWh/a
5674 t CO2/a
4 128 156 CHF/a
Hier stehen das Hinterfragen von Prozessanforderungen, Prozess- und Produktoptimierungen sowie Prozessumstellungen im Fokus. Pinch-Analysen sind dabei ein sehr nützliches Instrument und geben Investitionssicherheit. Pinch-Analysen werden vom BFE gefördert und sind deshalb zusätzlich interessant.
13 512 MWh/a
24 t CO2/a
1 351 238 CHF/a
Hier setzen die Massnahmen beispielsweise bei der Beschaffung von neuen Geräten an. So können beim Einsatz neuer Technologien grosse Effizienzsteigerungen erzielt werden. Aber auch Betriebsoptimierungen wie die Nutzung von Energiespareinstellungen oder das Vermeiden des Stand-by-Betriebs sowie das Ausschalten von Geräten bei Nichtgebrauch gehören in diese Kategorie. Solche Optimierungen können meist ohne grosse Investitionen und mit sehr guter Wirtschaftlichkeit umgesetzt werden.
Wir helfen weiter
Ist Ihr Unternehmen gemäss Grossverbrauchermodell des Kantons Solothurn zur Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz verpflichtet worden? Dann kontaktieren Sie uns, wir können Sie dabei unterstützen.