Im Kanton Freiburg setzen Unternehmen an 586 Betriebsstätten ihre Klimaschutz- und Energieeffizienzziele mit unserem Energie-Management erfolgreich um. Die Resultate sind eindrücklich.
46569
Tonnen CO2 reduziert
232607
Megawattstunden Energie
46
Millionen Franken eingespart
151
Grossverbraucher
586
Betriebsstätten
Massnahmenwirkung im Jahr 2023
Energieeffizienz
CO₂-Intensität
75 528 MWh/a
13 764 t CO2/a
7 552 819 CHF/a
Typische Massnahmen im Bereich Prozesswärme sind zum Beispiel die Wärmerückgewinnung, Abwärmenutzung, der Verzicht auf Dampf- und Heisswasseranlagen, weitere Temperaturnivauabsenkungen, richtige Erzeugerdimensionierungen, Verbrennungsluftvorwärmung oder bedarfsgerechte Regelungen. Auch die vom BFE geförderte Pinch-Analyse kann hier zum Einsatz kommen.
64 893 MWh/a
7170 t CO2/a
6 489 270 CHF/a
Hier stehen das Hinterfragen von Prozessanforderungen, Prozess- und Produktoptimierungen sowie Prozessumstellungen im Fokus. Pinch-Analysen sind dabei ein sehr nützliches Instrument und geben Investitionssicherheit. Pinch-Analysen werden vom Bundesamt für Energie (BFE) gefördert und sind deshalb zusätzlich interessant.
17 383 MWh/a
3361 t CO2/a
1 738 267 CHF/a
Im Bereich der Heizung werden Massnahmen wie der Ersatz von Heizkesseln, die Wärmenutzung aus dem Rauchgas oder andere Optimierungen wie das Absenken der Heizgrenze umgesetzt. Massnahmen, die an der Regulierung ansetzen, sind meist ohne grosse Investitionen durch reine Betriebsoptimierungen möglich.
Wir helfen weiter
Ist Ihr Unternehmen gemäss Grossverbrauchermodell des Kantons Freiburg zur Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz verpflichtet worden? Dann kontaktieren Sie uns, wir können Sie dabei unterstützen.