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Eine schöne und energiegeladene Mechanik

Die Uhrenmarke glänzt mit einem halbierten Energieverbrauch der Manufaktur in La Chaux-de-Fonds (NE), den sie unter anderem einem cleveren «Switch off» zu verdanken hat. Kürzlich hat sie ausserdem an ihrem Sitz in Grenchen (SO) eine Nachhaltigkeitsabteilung eingerichtet.

Fernand Moullet, Leiter Energie und Technik

Fernand Moullet, Leiter Energie und Technik der Breitling-Manufaktur in La Chaux-de-Fonds, wird 2022 mit einem guten Gefühl in Rente gehen. Denn die Wirkung der Energiemassnahmen, die er hier von 2013 bis 2018 in enger Zusammenarbeit mit dem damaligen Finanzchef Yann Chappate eingeführt hat, hält an. Und die Ergebnisse lassen sich sehen: Der jährliche Verbrauch wurde von 36 300 000 auf 1 700 000 Kilowattstunden reduziert, was einer Einsparung von 25 Prozent beim Strom und 75 Prozent beim Gasverbrauch entspricht.

Überflüssiges Aufspüren

Waren dazu grosse Investitionen nötig? Nein, es brauchte vor allem gesunden Menschenverstand. Im Untergeschoss der Manufaktur sorgen fünf grosse Ventilationsblöcke für optimale Arbeitsbedingungen, indem sie die Temperatur in den Werkstätten bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent konstant auf 23 Grad halten. Anfangs ging man davon aus, dass es dazu eine konstante Lüftung brauche. Fernand Moullet zeigte sich unbeeindruckt und experimentierte mit nächtlichen Unterbrechungen. «Ich stellte fest, dass die ausgezeichnete Isolierung der Anlage während der Betriebszeiten die perfekte Temperatur und Luftfeuchtigkeit gewährleistete, auch wenn die Lüftung zwischen 18 und 6 Uhr ausgeschaltet war. Später konnten der Gasverbrauch und damit der CO2-Ausstoss weiter reduziert werden, indem wir den Lüftungskreislauf schlossen und dadurch mehr beheizte Umluft einsetzten.

Die gleiche Logik wandte Fernand Moullet in der Manufaktur auf die Druckluftanlage an und senkte deren Druck von elf auf sechs Bar. «Für die meisten Tätigkeiten reicht dies völlig aus, und für punktuelle Aufgaben wird ein Nachverdichter eingesetzt. Ein Bar weniger entspricht einer Einsparung von zehn Prozent.»

Ein gut geöltes Räderwerk

Der Kälte- und Wärmebedarf, der zu jeder mechanischen Werkstätte gehört, wurde der gleichen, uhrmacherisch akribischen Optimierung unterzogen. Und die Arbeit geht Schritt für Schritt weiter: Jüngst wurde der Fokus auf die Rückgewinnung der Warmluft auf den Montagelinien gesetzt. Sie dient im Winter zum Heizen und im Sommer zur Entfeuchtung, in der Uhrmacherei eine absolute Notwendigkeit.

Auch die LED-Lampen erobern allmählich die ganze Manufaktur: Der geringe Energieverbrauch ist natürlich ein Vorteil. Sie geben aber auch weniger Wärme ab als andere Lichtquellen, so dass die konstante Temperatur in den Werkstätten mit einer schwächeren Klimatisierung und einem geringerem Energieverbrauch sichergestellt ist. Die Lampen und Leuchtstoffröhren, die durch LED ersetzt werden, kommen bis zum Ende ihrer Nutzungsdauer in weniger benutzten Räumen zum Einsatz. «Diese Lösung berücksichtigt die graue Energie», erklärt Fernand Moullet, denn «die kleinen Bäche machen schliesslich die grossen Ströme». Amüsanterweise hat er auch schon das Gegenteil dieses Sprichworts bewiesen, indem er die IT-Server der Manufaktur an die Wasserkühlvorrichtung anschloss und dadurch gigantische Wassermengen einsparen konnte.

Seit Breitling 2020 am Firmensitz in Grenchen (SO) eine Abteilung für Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung eingerichtet hat, freut sich Fernand Moullet, dass sein Projekt einer Photovoltaikanlage Gestalt annimmt – ein krönender Abschluss seiner Arbeit. Nach der Pensionierung plant der begeisterte Fahrradfahrer bereits neue Umweltprojekte, so auch als Recycling-Fahrer, um Abfälle am Strassenrand zu sammeln.

Die Marke Breitling wurde 1884 in St-Imier (BE) gegründet und verlegte ihren Sitz 1892 nach La Chaux-de-Fonds (NE). Schon früh machte sie sich einen Namen als Präzisionsunternehmen für Wissenschaft, Industrie und Sport sowie später auch für die Luftfahrt. Breitling ist eine der einzigen Marken, die all ihre Modelle mit Chronometer-zertifizierten Werken bestückt, die komplett in La Chaux-de-Fonds entworfen und hergestellt werden. Die Manufaktur wurde 2007 erweitert und beschäftigt 200 Mitarbeitende, davon 150 Uhrmacher und Uhrenarbeiter, die eine Jahresproduktion von 100 000 Uhren sicherstellen.

WEITERE INFORMATIONEN

Im letzten Jahrhundert hat sich Breitling neben der Uhrentechnik auch in der Luftfahrt durchgesetzt. Schon seit der Gründung in den jurassischen Bergen pflegte das Unternehmen, dessen Manufaktur sich heute in La Chaux-de-Fonds befindet, eine Vorliebe für luftige Höhen. Neue Gipfel erreicht es nun mit der Energieeffizienz: Seit 2013 hat Breitling den Energieverbrauch nahezu halbiert

Wesentliche Energieeinsparungen waren dank einer intelligenten Zeitschaltung der Ventilationsanlagen möglich, die in der Uhrmacher-Manufraktur für die unerlässlichen konstanten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedinungen sorgen.

1884 eröffnete Léon Breitling in St-Imier (BE) eine Werkstatt für Chronografen – ein anspruchsvoller Bereich der Uhrmacherei – und für Messgeräte für die damals aufkommenden Automobile. 1892 verlegte das Unternehmen seinen Sitz nach La Chaux-de-Fonds. Schon bald hatte es sich dank Genauigkeit und Robustheit einen Namen gemacht und bediente damit Wissenschaft, Industrie und Sport. Es begleitete auch die ersten Langstreckenflüge, die auf leistungsfähige und zuverlässige Navigationsgeräte angewiesen waren. Ab den 1930er-Jahren verwendeten zivile und Kampfpiloten Taschenmessgeräte und später Chronografenarmbanduhren aus dem Hause Breitling, das dadurch Teil der Luftfahrtgeschichte wurde. Diese Beziehung hat sich bis heute gehalten, genauso wie die aussergewöhnliche Genauigkeit: Die BREITLING CHRONOMÉTRIE SA ist eine der einzigen Uhrenmanufakturen, die all ihre Modelle mit Chronometer-zertifizierten Uhrwerken bestückt. Diese Uhrwerke sind Weltspitze in Sachen Präzision und werden gänzlich in der Manufaktur in La Chauxde-Fonds entworfen und hergestellt. Das Gebäude, in dem die Manufaktur untergebracht ist, wurde 2007 erweitert und bietet Platz für 200 Mitarbeitende. Davon stellen 150 Uhrmacher die Produktion von jährlich 100 000 Uhren sicher.

Nun hat die Manufaktur im Energiebereich eine ebenso bewundernswerte wie effiziente Strategie entwickelt. Mit der Unterstützung der EnAW hat sie 2012 eine Zielvereinbarung mit dem Bund abgeschlossen. Die Ergebnisse lassen sich sehen: Seit 2013 konnte der Energieverbrauch von 3 300 000 auf 1 700 000 Kilowattstunden Energie gesenkt werden, was einer Einsparung von 25 Prozent beim Strom- und von 75 Prozent beim Gasverbrauch entspricht. Insgesamt beträgt die Energieeinsparung somit trotz gestiegener Produktionsmengen fast 50 Prozent. Finanzdirektor Yann Chapatte und der Energieverantwortliche Fernand Moullet äussern sich darüber mit Stolz und einem spitzbübischen Lächeln. «Wir fühlen uns wie Kinder beim Spiel», erklärt Chapatte. «Ständig suchen wir neue Ideen, um unseren Verbrauch noch ein bisschen zu senken.»

Hochpräzise Energieprozesse

In kleinen Schritten hat die BREITLING CHRONOMÉTRIE SA Massnahmen ausprobiert, die andere als unrealistisch verworfen hätten. Wer in die Technikräume im Untergeschoss hinuntersteigt, stösst auf nagelneue, teilweise imposante Anlagen und ein weitläufiges, sorgfältig gedämmtes Leitungsnetz. Fünf grosse Ventilationsblöcke halten die Temperatur in den Werkstätten konstant auf 23 Grad Celsius bei einer Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent. Die Einsparungen ergaben sich aus dem Einsatz modernster Technologie, vor allem aber durch die Ausschaltung der Ventilation ausserhalb der Betriebszeiten. Anfangs hatte man befürchtet, die nächtliche Ausschaltung würde sich negativ auf Temperatur und Feuchtigkeit auswirken. Moullet schaltete deshalb die Ventilation schrittweise immer länger aus und konnte so die Trägheit des Gebäudes bestätigen: Die Gebäudehülle ist perfekt durchdacht und gefertigt, Temperatur und Luftfeuchtigkeit bleiben konstant. Der Energieverbrauch und der CO2-Ausstoss konnten zusätzlich reduziert werden, indem der Umluftanteil bei Umgebungstemperatur auf zwei der fünf Ventilationsblöcke erhöht wurde. Dass die Zeitschaltung bei einem Uhrmacher zur Wissenschaft wird, erstaunt nicht, denn sie ist allgegenwärtig. Auch die Getränkeautomaten sind mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet. Die neuen Automaten sind etwas sparsamer verteilt als die alten und verbrauchen vier Mal weniger Energie. Ebenso wenig erstaunt die exakte Einstellung der Anlagen. «Man muss wissen, dass ein Bar weniger einer Einsparung von zehn Prozent entspricht», erklärt Moullet. Es ist also völlig unnötig, eine Druckluftanlage auf elf Bar zu halten, wenn 6.5 Bar für die meisten Tätigkeiten ausreichen. Für punktuelle Aufgaben wird ein Nachverdichter eingesetzt. Auch der Kälte- und Wärmebedarf der Mechanikwerkstätte wird bis ins letzte Detail optimiert, die Abwärme dient der Gebäudeheizung.

Nachhaltig beleuchtet

LED lautet das Schlagwort in der Beleuchtung, und für Chapatte haben LED-Leuchten einen wichtigen Vorteil: «Nur selten kommt zur Sprache, dass diese Beleuchtungstechnik weniger Wärme abstrahlt. Wir brauchen also wenig bis keine Klimatisierung – eine weitere Energieeinsparung.» Einmal mehr war hier die Aufmerksamkeit des Uhrmachers am Werk. Fast in der ganzen Werkstatt wurden die Leuchtmittel bereits ersetzt. Alte Glühbirnen und Leuchtstoffröhren werden in wenig benutzten Räumen noch so lange gebraucht, bis sie nicht mehr funktionieren. Statt funktionsfähiges Material vorzeitig zu vernichten, bevorzugen Moullet und Chapatte dieses Vorgehen. «Unsere Hauptaufgabe besteht nun darin, die Errungenschaften zu wahren und neue Optimierungsmöglichkeiten auszuschöpfen.» Denn die Manufaktur hat ihren Energieverbrauch um beinahe 50 Prozent verringert. Diese Zahl steht für fünf Jahre, in denen Anstrengungen und gesunder Menschenverstand Hand in Hand gingen. Chapatte sucht nach Worten: «Es ist einfach … unglaublich.» Und dennoch wahr.

Weitere Informationen

Eine schöne Uhr weckt Ihre Aufmerksamkeit – die Chancen stehen gut, dass das Zifferblatt und seine raffinierten Ausführungen aus dem Hause Jean Singer & Cie SA in La Chaux-de-Fonds (NE) stammen. Die Manufaktur stellt Tag für Tag mehrere Tausend Zifferblätter her und setzt eine lange Tradition des bewussten Umgangs mit Material und Energie fort. Seit 2013 ist sie Teilnehmerin der EnAW.

Für jedes Zifferblatt braucht es zahlreiche Maschinen, deren Energieeffizienz über eine optimierte Wärme- und Druckluftzufuhr verbessert wird. Und natürlich ein gutes Timing.

Jean Singer & Cie SA ist seit 1919 für die grössten Marken der Schweizer Uhrenbranche tätig und fertigt kunstvolle und technisch anspruchsvolle, verzierte Zifferblätter an. Das Unternehmen hat es geschafft, mit der Familie Singer und anschliessend mit der Familie Engisch ein Familienunternehmen zu bleiben, aber sich auch dank strategischem Denken einen Platz unter den besten Zifferblattherstellern in der Schweiz zu sichern. Die Familie Engisch führt das Unternehmen in der dritten Generation und beschäftigt rund 300 hoch qualifizierte Mitarbeitende. Geschäftsführer Joris Engisch ist stolz auf seinen Maschinenpark, der Tradition und neue Technologien vereint. «Wir passen die Ausstattung laufend an die Anforderungen des Marktes an, indem wir bei Bedarf intern auch die Standardanlagen, die auf dem Markt erhältlich sind, umbauen.» Die Entstehung eines Zifferblatts erfolgt in einem hoch technisierten Prozess. Die Rohlinge werden entweder in Banden oder einzeln hergestellt. Einzeln, falls ein gestanztes Dekor verlangt wird. Anschliessend folgen die Oberflächenveredelung und die Verarbeitung verschiedener Komponenten, wie zum Beispiel Ziffern, Symbole oder Markenlogos. Manchmal verleihen auch kleine Fassungen für Edelsteine dem Zifferblatt den letzten Schliff. Ob Gold, Platin, Titan, Messing oder Aluminium: Die Materialien werden zugeschnitten und die Oberflächen werden in einem Galvanisierbad oder durch eine CVD-Beschichtung behandelt und gefärbt. Das Galvanisieren ist eine Elektrolyse mit dem Ziel, Metalle oder andere leitende Materialien mit einer Metallschicht zu überziehen. Eine edlere Metallschicht wirkt schön und schützt relativ unedle Metalle gegen Oxidation und Korrosion. «Die riesige Auswahl an ästhetischen Effekten, die durch unsere Verfahren hergestellt werden können, wird durch die Verwendung natürlicher oder synthetischer Materialien noch erweitert. Je nach Kundenwunsch können Farben, Glanzgrade und Veredelungen angepasst werden», erklärt Engisch.

DIE FABRIK – EIN JUWEL BEI DER ENERGIEEFFIZIENZ

Auch beim Thema Energie stellt das Unternehmen hohe Ansprüche. Im Innern der Manufaktur, deren Isolation erneuert wurde, treiben zwei Pelletkessel und ein Gaskessel die Heizung an. Der Gaskessel fungiert im Winter als Zusatzheizung oder deckt einen kurzfristigen Wärmebedarf ab. Früher wurde die benötigte Leistung durch zwei Ölkessel und einen ersten Pelletkessel sichergestellt. «Diese Heizungselemente waren nur halb so effizient wie unsere heutige Lösung», so Enrico Quaranta. Der Techniker ist seit 2006 im Unternehmen tätig und für die Wartung der Anlagen zuständig. Seither hat sich sein Aufgabenfeld um die Bereiche Sicherheit, Gebäude und Energie-Management erweitert. Äusserst wichtig ist beim Energie-Management das Aufspüren jeglicher Wärmeverluste. «Wir gewinnen die von unseren zwei Kompressoren freigesetzte Wärme zurück und speichern sie in Form von heissem Wasser, das für sanitäre Zwecke, die Heizung der Garage und manchmal auch, je nach Wärmeüberschuss, für andere Räumlichkeiten verwendet wird.» Auch wenn die Kompressoren und der Druckluftkreislauf dank Lecküberwachung und bedarfsgerechter Druckeinstellung weniger heizen, bleibt genügend rückgewinnbare Wärme übrig. «Der Druck wird in zwei Schritten gesenkt und somit auch der Energieverbrauch.» Im Dachgeschoss der Manufaktur sind drei grosse Lüftungseinheiten untergebracht, die von energieeffizienten Motoren der neuesten Generation angetrieben werden. Eine Einheit reguliert die Feuchtigkeit im sogenannten Zaponierbereich. Dort werden die Zifferblätter mit einer dünnen, farblosen Lackschicht, dem «Zapon», überzogen. Dieser schützt sie vor Korrosion und veredelt sie. Die zweite Einheit saugt die Dämpfe und die Wärme beim Galvanisierungsvorgang ab. Die dritte Einheit, welche ebenfalls der Wärmerückgewinnung dient, belüftet die Räume. «La Chaux-de-Fonds liegt auf 1000 Metern über Meer. Über zwei Free-Cooling-Anlagen auf dem Dach wird die kühle Höhenluft genutzt, um die Maschinen zu kühlen», so Quaranta.

WIRKUNGSVOLLE UMSETZUNG TROTZ ENERGIEFRESSER

Der Weg zu den Maschinen führt durch Gänge, in denen Sensoren die LED-Beleuchtung regeln. Die Investition für die Beleuchtung wurde durch eine Auktion im Rahmen des Programms EFFIZIENZ+ der EnAW mit Unterstützung von ProKilowatt gefördert. In den Fertigungsräumen herrscht ein sehr hoher Stromverbrauch, der laut Quaranta nicht leicht einzudämmen ist. Denn trotz aller Fortschritte blieben die Maschinen, insbesondere die CVD-Anlagen, «Energiefresser». «Die Jean Singer & Cie SA hat beim Energiegesamtverbrauch in weniger als vier Jahren über zehn Prozent eingespart», freut sich EnAW-Berater Fabrice Marchal. So konnte der Stromverbrauch bei der Galvanisierung optimiert werden, indem die Temperatur der Galvanisierbäder auf 20 bis 23 Grad Celsius gesenkt wurde. Gleichzeitig sank der Wasserverbrauch dank dem Einsatz von Mischbatterien, einem geschlossenen Kreislaufsystem und von Recyclingverfahren um 40 Prozent. Eine weitere Optimierung betrifft die Nutzungszeit der Maschinen: Die ganze Produktion wird von der IT zentral überwacht, was die Organisation rationalisiert und dem Kunden eine Echtzeitinformation über den Stand seiner Bestellung ermöglicht. Bei einem Zifferblatthersteller ist es wichtig, dass die Zeit sichtbar wird: So wird daran erinnert, dass ein sinnvoller Zeiteinsatz auch ein Schlüssel zur Energieeffizienz ist.

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